04/04/2025 0 Kommentare
24 Stunden für den Herrn in St. Cäcilia
24 Stunden für den Herrn in St. Cäcilia
# Allgemeines - St. Cäcilia

24 Stunden für den Herrn in St. Cäcilia
Die diesjährige Aktion "24 Stunden für den Herrn" haben wir in St. Cäcilia als Team vorbereitet. Der Abend begann mit einer Hl. Messe, die wir musikalisch als Lobpreismesse gestaltet haben.


Unsere St. Cäcilia Band bestand aus Keyboard, Geige, Gitarren, Cajon und Percussion, unterstützt von 30 singfreudigen und Lobpreis-begeisterten Menschen aus mehreren Gemeinden unserer Pfarrei sowie der Potsdamer Baptistengemeinde.
Mit den evangelischen Geschwistern hatte ich schon sowohl über die ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Potsdam) als auch beim Babelsberger Lobpreisworkshop guten Kontakt. So hat es mich sehr gefreut, dass sie uns auch diesmal unterstützt und keine Berührungsängste gezeigt haben. Im Gegenteil. Wir alle haben unsere Berufung in der Anbetung Jesu und in der Verherrlichung seines Namens. In Einheit stehen wir vor Ihm, um zu singen, zu danken und zu bitten.
Entsprechend dem Thema "Gebet um geistliche Berufungen", das wir uns in Michendorf gewählt haben, hatte eine Gruppe dazu die Fürbitten vorbereitet.
Zelebriert wurde die Heilige Messe von Pater Giese. Im Anschluss daran gab es eine Stunde eucharistische Anbetung, die wir mit Anbetungsliedern, Stille, Gebet und einem Impuls gestaltet haben. Sie wurde mit dem Eucharistischen Segen beendet.


Pater Giese hatte die Möglichkeit der Beichte angeboten, was die Gemeinde dankbar angenommen hat. Die verbleibenden Stunden des Gebetstages verliefen in stiller Anbetung. Besonders gefreut hat uns die große Resonanz bei den musikalisch gestalteten Stunden. Danke allen, die gekommen sind! Danke allen, die geholfen haben. Danke Pater Giese für diese so würdig zelebrierte Heilige Messe! Wenn ich an das Agnus dei denke, als die Gemeinde sehr getragen und anbetungsvoll "Würdig das Lamm, das geopfert ist" gesungen hat und die Hostie hoch über allen gehalten wurde, war das einer der besonderen und heiligen Momente, die wir alle nicht vergessen werden.
Sabine Diallo
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